Inhaltsverzeichnis
Marcel Liechti, Neuronalfit, Gehirntraining Coach GfG, gibt 6 praktische Tipps, um Ihr Gehirn täglich fit und leistungsfähig zu halten:
Gehirntraining Tipp I: Regelmäßig laufen
Laut mehreren Studien mindert regelmäßige körperliche Bewegung das Risiko nachhaltig, an einer Demenz zu erkranken, z.B. an Alzheimer oder Parkinson. Weiter werden sogar neue Nervenzellen im Hippocampus gebildet, dem entscheidenden Bereich des Gehirns, um neues zu lernen und Erinnerungen zu bilden. Um sein Gehirn und seinen Körper in Form zu halten, muss man keinen Spitzensport betreiben. Auch leichte Bewegung auf einem Hometrainer oder Crosswalker genügt schon und hilft Ihr Gehirn und Ihren Körper fit zu halten. Let’s go! Mehr darüber wie sich körperliche Bewegung nicht nur auf das Gehirn, sondern insgesamt auf die Lebensqualität auswirken kann, kann in diesem Artikel nachgelesen werden.
Gehirntraining Tipp II: Klug essen mit Brainfood
Die richtige Ernährung wirkt sich positiv auf Ihren Geist und Ihren Körper aus. Während die meisten Fette nicht gut für die Gesundheit sind, werden Omega-3 Fettsäuren, die bekanntlich in Fisch enthalten sind, dem Gehirn aktiv helfen, besser zu funktionieren. Man glaubt, dass B-Vitamine, das u.a. in Eiern enthalten ist, das Gedächtnis verbessert, das Gehirn trainiert und unterstützt und Müdigkeit reduziert, während andere B-Vitamine ebenfalls die geistige Leistungsfähigkeit und die Gemütslage verbessern. So hat sich in den letzten Jahren auch der Begriff Brainfood entwickelt, der Nahrungsmittel beschreibt, mit denen man zwar nicht intelligenter wird, aber die helfen die Konzentration und Leistungsfähigkeit des Gehirns zu steigern und Stress zu minder.
Gehirntraining Tipp III: Mehr Musik hören
Durch vermehrtes Hören von Musik kann Ihr Gehirn noch leistungsfähiger werden, einfach nur dadurch, dass die Person, die sie hört entspannter ist, und dass die Musik den Geist stimuliert. Ähnliche Tätigkeiten, wie einer Geschichtehörbücher zu zuhören , können einen ähnlichen Effekt haben. Musikunterricht zu nehmen, ist auch eine großartige Möglichkeit, sein Gehirn auf Trab zu halten und gleichzeitig Gehirntraining zu betreiben, egal wie alt oder fortgeschritten man ist. In diese Kategorie gehört auch das Singen (unter der Dusche!). Ab an die Gitarre oder Klavier!
Gehirntraining Tipp IV: Täglich 10-15 Min. Gehirnjogging-Übungen
Angesichts der Tatsache, dass immer mehr Menschen an Alzheimer und anderen Demenzkrankheiten erkranken, wächst der Markt für Gehirntrainingsprodukte täglich. Forschungsergebnisse belegen einwandfrei, dass solche Aktivitäten das Gehirn soweit stimulieren können, dass die kognitiven Funktionen verbessert werden und die Auswirkungen des Alterns auf das Gehirn verzögern wird. Verbesserungen im täglichen Ablauf sind schon nach einer Woche messbar; sowohl für Jugendliche, Erwachsene als auch vor allem Senioren!
Mit dem Neuronation-Gehirntrainingsprogramm sind Sie sicher, dass alle wichtigen kognitiven Funktionen des Gehirns systematisch trainiert werden. Diese Gehirntrainingsprogramme sind wissenschaftlich fundiert, Spaß orientiert und herausfordernd. Weiter wurden Sie vom der Bundesrepublik Deutschland mehrmals ausgezeichnet! Ein Gratisangebot zum kostenlosen Testen wird Ihnen offeriert. Wer Handübungen bevorzugt sei das Gratisangebot zum Runterladen auf Neuronalfit empfohlen. Die vielen positiven Erfahrungen bestätigen den Erfolg von Gehirnjogging durch Neuronation.de. Also legen Sie los!
Gehirntraining Tipp V: Schlafen Sie genug!
Wir wissen, wenn man zu wenig lang schläft, dass man am nächsten Tag nicht so leistungsfähig ist und sich weniger konzentrieren kann. Wussten Sie jedoch, dass Schlaf auch nötig ist, um die Erinnerungen im Gedächtnis besser abzuspeichern und zu konsolidieren. Bei einem Experiment mit Mäusen stellte ein Forschungsteam des Max-Plank-Institutes fest, dass Schlafmangel sich negativ auf den Hippocampus der Tiere auswirkte, dem Bereich des Gehirns, in welchem das neue Lernen liegt und die Erinnerungen gebündelt werden. Idealerweise braucht ein normaler Erwachsener im Durchschnitt 6.5-8 Stunden Schlaf. Also, genug schlafen!
Gehirntraining Tipp VI: Positiv denken
Es besteht ein Zusammenhang zwischen positivem Denken und einem gesünderen Gehirn. Positives Denken hat definitiv einen positiven Effekt auf Ihr Informationsverarbeitungsvermögen. Kürzlich wurde an der Universität in Oslo eine Studie durchgeführt, bei der festgestellt wurde, dass bei Menschen, die oft positive Emotionen haben, das Risiko, eine leichte kognitive Beeinträchtigung (Vorstufe zur Demenz wie Alzheimer) zu erfahren, um 70% niedriger ist. Eine weitere Studie stellte fest, dass ältere Menschen, die weniger unter chronischem Stress litten, bessere Ergebnisse bei Gedächtnistests erzielten. Ein enger Zusammenhang besteht zwischen positivem Denken und Bewegen, welches Dopamin (Glückshormone erzeugt)!
Viel Erfolg und lasst die Neuronen im Hippocampus sprießen! Ihr Marcel Liechti
Verwendete Bilder:, © Paulwip / pixelio.de („Im Park unterwegs“), © Mika Abey / pixelio.de („Salat mit Sonnenblumenkernen“), © Jörg Brinckheger / pixelio.de („Musik hören“), © ulrich grasberger / pixelio.de („sudoku“), © Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de („Träume“, „Gute Laune“)
Gratis Counter